11
Jan
2006

ZIEH DIR DAS HINEIN

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WILLIBALD   OSKAR   MÖSENBACHER 
<br />
ALIAS 
<br />
O.W.Mösy – ich: 
<br />
„verschenke Geld“ 
<br />
(nur in gültiger 
<br />
„€ Währung“)! 
<br />
Stand: ab 11. 01. 2006!  
<br />
Sofortübergabe 
<br />
nur von meiner, 
<br />
direkt in eine 
<br />
(z.b. Ihre) 
<br />
Menschenhand. 
<br />
Ohne verpflichtende  
<br />
Wiederholung 
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an einzelne 
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Menschen - 
<br />
Personen - 
<br />
Wesen, 
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und auch nicht an die, 
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die schon taten 
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verwesen!  
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Aber unterkommen 
<br />
müssen sie mir, 
<br />
außer Haus, 
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unterwegs, 
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schon selbst! 
<br />
Für Fahrtspesen, 
<br />
Diäten, 
<br />
Logie, 
<br />
sowie jeglicher Unkosten, 
<br />
die Ihnen dadurch entstehen könnten, 
<br />
komme ich, 
<br />
in Bezug auf dieses Angebot, 
<br />
nicht auf! 
<br />
Gebe keine Auskünfte, 
<br />
vor Übergabe!  
<br />
No Versand, 
<br />
oder andere Transaktionen! 
<br />
PS: wenn ich unterwegs bin, 
<br />
bin ich immer mit Leibwächter - Bodyguard (im Hintergrund) unterwegs! 
<br />
Vorsicht! 
<br />
Meine Tiere sind sehr schlau und gereizt! 
<br />
Sie spüren jegliche Gefahr! 
<br />
Ihr 
<br />
O.W.Mösy 
<br />
 
<br />
(Taufname Willibald Oskar Mösenbacher) 
<br />
A – 8990 Bad Aussee 
<br />
steirisches Salzkammergut 
<br />
  
<br />
Die Erdkugel auf den 1-Cent-Münzen zeigt die europäische Union umgeben von der Welt. Auf dem Globus erscheint der Kontinent als Teil eines Ganzen.
<br />
Da O.W.MÖSY mit den gültigen 1 EURO-CENT-MÜNZEN nichts anfangen kann,
<br />
verschenkt O.W.MÖSY (jeweils höchstens 1EURO-SENT-STÜCK) an Frau oder Mann!
<br />
WILLIBALD OSKAR MÖSENBACHER
ALIAS
O.W.Mösy – ich:
„verschenke Geld“
(nur in gültiger
„€ Währung“)!
Stand: ab 11. 01. 2006!
Sofortübergabe
nur von meiner,
direkt in eine
(z.b. Ihre)
Menschenhand.
Ohne verpflichtende
Wiederholung
an einzelne
Menschen -
Personen -
Wesen,
und auch nicht an die,
die schon taten
verwesen!
Aber unterkommen
müssen sie mir,
außer Haus,
unterwegs,
schon selbst!
Für Fahrtspesen,
Diäten,
Logie,
sowie jeglicher Unkosten,
die Ihnen dadurch entstehen könnten,
komme ich,
in Bezug auf dieses Angebot,
nicht auf!
Gebe keine Auskünfte,
vor Übergabe!
No Versand,
oder andere Transaktionen!
PS: wenn ich unterwegs bin,
bin ich immer mit Leibwächter - Bodyguard (im Hintergrund) unterwegs!
Vorsicht!
Meine Tiere sind sehr schlau und gereizt!
Sie spüren jegliche Gefahr!
Ihr
O.W.Mösy

(Taufname Willibald Oskar Mösenbacher)
A – 8990 Bad Aussee
steirisches Salzkammergut

Die Erdkugel auf den 1-Cent-Münzen zeigt die europäische Union umgeben von der Welt. Auf dem Globus erscheint der Kontinent als Teil eines Ganzen.
Da O.W.MÖSY mit den gültigen 1 EURO-CENT-MÜNZEN nichts anfangen kann,
verschenkt O.W.MÖSY (jeweils höchstens 1EURO-SENT-STÜCK) an Frau oder Mann!

_______________
PS: Geben sie im Internet Explorer,
unter Google Suchtipps und Meldungen anzeigen auf: Deutsch
Suchsprache: Nach Webseiten in beliebiger Sprache suchen (Empfohlen).


Willibald Oskar
____________________________
ohne Anführungszeichen ein!
Dies zeigt mich (meinen „Senf“)
üblicherweise,
Zehntausende mal auf!

Oder z.B. O.W. eingeben:
Unter diesen Begriff komme ich üblicherweise (Yahoo)
Stand: 24. 06. 2005
(Ergebnisse 1 - 100 von ungefähr 346.000.000 für O.W.)
auch unter den Ersten vor.
Rekord im August 2005: 776.000.000 für O W



Da O.W.Mösy sich selbst am öftesten, ja permanent
unterkommt, hat er sich schon selbst seine „€“ geschenkt.
Sorry! Sie sind mir leider nicht untergekommen.
Geheimtipp: O.W.Mösy wäre jetzt eine gute Partie.
Wenn sie O.W.Mösy konsulitieren wollen, müssen sie
zuerst durch 7 Zimmer schreiten,
und dann ist es nicht sicher, dass O.W.Mösy, ob seiner
Laune, wird - Ihnen einen Empfang bereiten!
___________________________________________________________________________________

O.W.Mösy

sucht noch mehr gute – höhere
Geister,
welche in den letzten Jahrzehnten in eine fleischliche
Menschengestalt
eingebetet wurden und es noch sind!

Paris wurde für das Jahr 2005 als die umweltfreundlichste Großstadt ausgerufen. Sie ist endlich autofrei.
Jetzt fehlt es nur noch an der Herzensbildung.
Herzens-Bildung kommt vor Argwohn - Terror!

Dein – Ihr O.W.Mösy Visionär & mehr


Für alle Mathematiker




Du fährst mit dem
Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit. Auf Deiner linken Seite befindet
sich ein Abhang. Auf deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und
hält die gleiche Geschwindigkeit wie du. Vor dir galoppiert ein Schwein, das
eindeutig größer ist als dein Auto und du kannst nicht vorbei. Hinter dir
verfolgt dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe. Das Schwein und der Hubschrauber
haben exakt deine Geschwindigkeit. Was unternimmst du, um dieser Situation
gefahrlos zu entkommen ???


Lösung etwas weiter unten:














Lösung:
Vom Kinderkarussell absteigen und weniger
Glühwein saufen!!
























________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________







In diesen hektischen Zeiten ist es schwierig, sich die Zeit zu
nehmen um
sich grundlegenden Fragen zu stellen.

WARUM wird einem eine Pizza schneller geliefert als ein Krankenwagen kommt?

WARUM gibt es einen Behindertenparkplatz vor einer Schlittschuhhalle?

WARUM ordern Menschen einen Double Cheeseburger, eine große Portion Pommes und einen Cola light?

WARUM kaufen wir hot dog Würstchen in einer 10-er Packung und die Brötchen in einer mit 8?

Außerdem hast Du Dich sicher wohl noch nie gefragt:
WARUM können Frauen keine Wimperntusche auftragen mit geschlossenem Mund?

WARUM ist das Wort "Abkürzung" so lang?

WARUM muss man um WINDOWS zu schließen das Startprogramm
benutzen?

WARUM enthält Zitronensaft künstliche Geschmacksstoffe und
das Produkt für die Spülmaschine ist mit echtem Zitronensaft hergestellt worden?

WARUM gibt es kein Katzenfutter mit Mäusegeschmack?

WARUM Hundefutter "mit verbessertem Geschmack": wer hat
das getestet?

WARUM werden Nadeln für Euthanasie sterilisiert?

Du kennst sicher jene unverwüstlichen "black boxes" in
Flugzeugen. – WARUM werden die Flugzeuge nicht aus diesem Material hergestellt?

Wenn Fliegen so sicher ist - WARUM heißt dann die Ankunftshalle
"Terminal"?

Und weiter:

WARUM drückt man fester auf die Tasten der Fernbedienung, wenn die Batterien fast leer sind?


WARUM waschen wir unsere Handtücher; wird denn nicht angenommen, dass wir sauber sind, wenn wir uns damit abtrocknen?

WARUM tragen Kamikaze-Piloten einen Helm?

Wie hat man die Schilder "Rasen betreten verboten" dort mitten im Rasen hin bekommen?

WARUM freuen Analphabeten sich über Buchstabensuppe?

Als der Mensch entdeckte, dass Kühe Milch geben - wonach suchte er da eigentlich?

Wenn im Wörterbuch ein Wort falsch steht - woher weiß man das?

WARUM laufen Schafe nicht ein bei Regen?

Ich kaufe mir einen neuen Bumerang - wie werde ich den alten los?

WARUM haben Einrichtungen, die 24 Stunden geöffnet haben, überhaupt Schlösser?

Wenn du jetzt mindestens einmal gelächelt hast, bist du an der
Reihe, diesen Blödsinn weiter unters Volk zu bringen und diese Botschaft jemandem weiter zu schicken, den du auch zum lächeln bringen willst.


"Menschen - das Magazin"

http://presse.aktion-mensch.de/pressestelle/menschen/index.php

Mösenbacher, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Bad Aussee, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Jakob Lorber, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Narren und Visionäre mit einer Prise Salz, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Landesausstellung 2005, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Mercedesbrücke, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Moosheim, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Michaelerberg, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Gröbming, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Pruggern, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Tunzendorf, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Stein an der Enns, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Stainach Irdning, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Liezen, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Grundlsee, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Altaussee, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Elfe Gerhart Dahlke, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Klaus Maria Brandauer, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Schwarzenegger, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Neuoffenbarung, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Mutter Silbert, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Öblarn, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Kaindorf ob Murau, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK St. Georgen ob Murau, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Visionäre, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK alles gratis, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK OW, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK O.W., O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK OWM, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Klosterneuburg, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Wr. Neustadt, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Eisenerz, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Enns, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Ennstal, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Großsölk, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Kleinsölk, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Schladming, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Feindbild, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Freundbild, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Jenseitserlebnisse, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Künstler, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Künstler helfen Künstler, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Hall bei Admont, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Benediktinerstift Admont, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Stiftadmont, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Schloss Moosheim, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Digitalfotografie, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Hallermauern, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Jesus Christus, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Internetpriester, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Es lebe das Laster, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Weng bei Admont, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK ich lade dich ein, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK komm zu mir, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK besorge es dir, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Schwanzlady, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Abnorme, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Gay unter sich, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK der ultimative Höhepunkt, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Live Ball, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Opernball, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Linz, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Selbsthilfegruppe, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Alkoholiker helfen Alkoholikern, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Schlossberg, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Eggersdorf bei Graz, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Rottenmann, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Ö3, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Ö1, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK ORF 2, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Kleiderbauer Flitzeraktion, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Spielbergprojekt, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Murboden, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Murauer Bier, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Selbstversorger, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Heimatgedichte, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Insekten, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Reptilien, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Schlangen, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Krokodiele, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Adelsgeschlechter, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Romana de Martini, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Weihnachtsbäume, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Christbäume, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Christbaumschmuck, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Naschmarkt, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Zinken, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Nasen Weltmeisterschaft, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK wer schenkt mir Blumen, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Geschichtsfiguren, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Kardinäle, Päpste, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK Lausbuben, O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK
SCHAU SCHAU SCHAU SCHAU
ANFANG MEINES SKURRILEN BUCHES

TITEL

ALL-GEMEINHEITEN

Madam, was haben sie für eine Leidenschaft in den Kragen geworfen? Glauben sie in Paris ist die Hölle? Die Faust hat den Ausdruck verfehlt. Das Auge stand ganz wo anders. Es war verkleidet in Opium. Im Zimmer lagen die Schlüssel; denn die Geschichte ließ sich nicht belügen. Atima, komm, sei meine Freundin, zwanzig Jahre lang und dann hast du frei! Überlege dir, ob du meine Geliebte, nicht im Hintergrund, sondern im Vordergrund meiner Familie sein willst, weil die Verzweiflung ist in der Einsamkeit nicht nur in Frankreich zu suchen. Aus Mitleid haben sie zum Kaiser nicht ja gesagt. Es waren nicht seine Kleider und auch nicht sein Schloss. Nein, die Mutter lag dem Vater zu Füßen. Als hätte es so sein wollen, dass die Räuber darüber ihren Schlamm ausbreiteten. Die Gattin ließ sich das nicht gefallen! Gift in die Welt zu setzen, nein, da sah sie rot. Doch die Sammlung ging weiter und da dachte ich mir: Müsste ich so aussehen als hätten die Schwestern mein Werkzeug in die Hand genommen, was ihnen half die Zimmer zu reinigen. Aber was soll ein Zimmer das keine Aufmerksamkeit nach sich zog und wo Wagen hindurch fuhren, als wäre der Weg gerade in den Himmel. Nein, so ein Irrsinn! Die Wege spannten zunehmend, denn das Vertrauen verblasste; da immer die Flamme dazwischenstand. In Wirklichkeit waren die Pflanzen Tiere. Aber das machte nichts, denn die Türen standen weit offen und die Kinder kamen herein. Sie hießen: Ruth und Melissa in Wahrheit. Es begann alles mit der Geburt. Kann sein aber auch schon vorher.
Erstlingswerke ließen sich schwer beurteilen, bevor man sie nicht ganz durchlas. Die Freiheit wäre ja nicht immer der Mut der das macht, was das Habe gerade will. Haargenau fange ich jetzt da an, und möchte euch mitteilen, was mir so an ALL-GEMEIN-HEIT-EN unterkam und darüber hinaus, dessen Gefährten und Gefährtinnen mich Widerwillens in ein Ungeheuer, unvorstellbarem Ausmaßes, hineinstürzten, in die Welt der Tränen und der Verzweiflung. Im tiefsten Inneren war noch ein Funken Gemüt, der zu mir sagte: Land in Sicht! Schau, die Diener! Siehst du sie denn nicht? Sie fahren auf dich zu, voller Leidenschaft. Es sind deine Freunde, die du nicht siehst. Tu das Glück nicht so stiefmütterlich behandeln! Wirst doch kein Masochist sein?
Da meinte sie, als sie wieder zu mir kam: du, komm jetzt gehen wir heim, denn die Menschheit bin ich! Dann zeigte sie mir, was geschehen war. Nein, sie zeigte es mir nicht. Entdeckte es selber, und ihr Eierlikör kam zum Ausdruck. Grenzenlos, die Erscheinungen, die ich da hatte. Sie waren nicht wirtschaftlicher Natur. Nein, es war eine Sektiererei, die in der Politik stattfand. So nahm ich das Objekt, und fragte es: wer ist der Mensch? Die Schwiegermutter: - sie lag so arm und kreideweiß da. Bevor ich zu ihr ging, ging ich über eine ca. fünfzehn Meter lange Blutspur! Erzähle nicht gerne grausige Sachen. Ohne Rechtsanwalt soll man ja nichts sagen. So ging ich halt wieder in das Wort über und speiste sie mit anderen Sachen, die mir nach Möglichkeit nicht zusagten und ursprünglich den Genius verfehlten. Denn die Realität war woanders. Sie lag vor mir. Was ist denn geschehen? Fragte schon: was ist geschehen? Die Spiegelung war schrecklich. Sie spielte sich nicht in der Schweiz ab. Nein, auch nicht im Salzkammergut. Es war auch nicht im Moor. Sie sagte: Nein, sie sagte nichts. Da ging ich und fragte ihre Tochter: Was ist denn da geschehen? Ach nichts. Ich habe „nur“ meiner Mutter, mit einem Messer, in den Fuß gestochen! Nächstens kommt die Gurgel daran!!! Und wenn meine Tochter groß ist, weis sie garnichtsmehr davon, weil ich sowieso, wegen guter Führung, nach zwei Jahren vom Gefängnis, wieder herauskomme! Ja, ich war schockiert! Was soll man sagen in so einem Fall. Noch dazu war es im Ausland. Wohllust? War es ein teuflischer Trieb? Ist wohl ein Dämon. Sie hat wahnsinnig viel negative Kraft. Hätte sie im Moor lassen sollen, denn in so etwas ähnlichem habe ich sie kennen gelernt. In Spielberg war es auch nicht. Der Boden war mir schon zu schwammig geworden. Die Früchte verfaulten und der Geist sah sich nur noch umgeben von Zeit. Es war ihm so zuwider! Das Essen schien auch keine Hilfe zu sein. Unzulänglichkeiten überströmten die Stärke, welche die Gefahr im Geist nicht mehr aufnehmen konnte. Die Einsamkeit hat sehr viel mit dem Egoismus zu tun. Also nahm ich andere Maßstäbe, die mich in der Schöpfung da sein ließen. Die Entwürdigung allein, kann es das sein? Immer wieder versuchte ich ihre Handlung zu decken. Dies rechtfertigte leider ihre Art. Man muss sich überlegen, ob es nicht besser ist, den Griff in der Quelle versickern zu lassen. Die finsterste Szene hat gottlob noch nicht stattgefunden. Es graut mir vor ihr. Ist es die Frau Miller oder der Herr Müller? Ist auch egal. Die Namen tun nichts zur Sache. Halte nicht so viel von Namen. Sie sind nur Spielereien. Warum zahlen manche so unendlich viel dafür? Die Lippenbekenntnisse, die sich durch die schweren Werke hindurchzogen, gefielen der Königin nicht. War aber der Madam egal, denn die Schönheit stand im Vordergrund. Sei willkommen, du holde Gegenwart. Ach, wie genieße ich meine Schönheit in dir. In Wirklichkeit habe ich Nahrung zu mir genommen, die unsichtbar ist. Ha, ha. Ha! Mache euch ein Theater vor. Nicht in Frankreich. Was soll es? Frankreich ist nicht alles. Die Kämpfe fanden auch woanders statt. Und die kritischen Wunden gehorchten übersinnlichen Gesetzen, die einer Rückgängigkeit nicht bedurften! Da meinte der Zögling, ebenso effektvoll, wie es die Kunstatempause an sich herbeizog: lass mich einmal sehen, warum die Wirklichkeit ungeschminkt ist?! Außerdem hat/te ich eine Frau, die einen ungeheuerlich großen Wortschatz hatte. Er bestand hauptsächlich aus: böööööööööööö, bö, böööööööööööö, bö .............!, - in tiefster Form. Man fragte sich, ob man da die Türen besser offen lassen soll oder nicht. Der Hermann, der Teufel, mit seinem Beutel oder Sohn, der sein Vater war? Ziemlich verdreht ist es schon. Aber die Hilfe kam immer erst dann, wenn die Meinungen zu stark wurden und der Schutz stärker wurde als die Handlung. Die Künstler können es sich ja richten. Bei den Zauberern ist es schon wieder etwas anders. Die hört man schnarchen. Und sieht man genauer hin merkt man, dass die Wahrheit ist, dass sie in Echtzeit Recht-sprechen. Ja sagen sie einmal! Was soll das heißen: Was willst du? Lebst ja eh noch! Ach so, mmmhm. Ist die versteckte Selbstjustiz sehr im Vordergrund, als etwas Edles anzusehen? Oder sollte man im Gesetzbuch etwas stöbern um das A.Genie zu entdecken, das eine Daseinsberechtigung hat. Manifestiert sich alles in die Wohllust oder eher in die Vernunft. Vernunft ist meines Erachtens eine Philosophie der Schriften. Realität spricht andere Gesetze aus. Empfängnis im Zaum zu halten hatte sich das Meer ausgedacht. In den Fluren stand schließlich auch mal Wasser, welches das Privatleben ganz schön beeinträchtigte. Frau vergaß das Wesentliche, weil sie ausdehnte. Sei es in der Religion, in der Wissenschaft, oder im Sport! In der Glückseligkeit geht das nicht. Da dehnt Frau > nicht aus. > geht sofort in die Praxis über und sagt sich: auf meiner Schoss soll ein Kind sitzen.
Liebes Kind! Magst du Franzi heißen? Oder willst du Melissa heißen? Oder Ruth? Der Name, wie gesagt tut weder bei Mädchen noch bei Jungs etwas zur Sache. Hingegen war der Christbaum doch schön anzusehen gegen den Feuerball, der ihn nachher getroffen hat, in der Flut die ihn wegschwemmte. Da meinte der Ferdinand noch: schau, der Tod will in das Zimmer schleichen! Dieser Wurm: Wir werden ihn zertreten und zertreten und zertreten;
solange, bis das Ganze dritte Reich zertreten ist!!! Die Glückseligkeitsysteme wurden nicht in Auschwitz erfunden. Sorgen nahmen die Tiere in die Hand. Mitten in ihnen waren die Eingeweide so angeschwollen, dass sie nicht mehr in Aktion treten konnten. Realität-en gingen an ihnen vorbei. Sie fingen auf einmal an von der anderen Seite aus zu lesen. Nun, das machte nichts. Man kann auch bergab oder bergauf lesen. Allein der Handel ist wichtig, im Charakter der Normalität. Nicht zu sehr zerstreuen, denn das Ergebnis kann auch sehr klein gedruckt sein. Wenn du dich darin verlierst brauchst du gute Augen. Das Schicksal sollte grundsätzlich tapfer in die Hand genommen werden. Nehme jetzt eine Zigarette in die Hand und: ^^ffffffffffff -> pfffffffffff. - „Es lebe das Laster!“, hat er gesagt. Er vermochte es nicht zu schätzen, da die Beschaffenheit mehr auf dem Bodenpolster stattfand. Wäre es so, dann hätte die Kanil die Kausalität in Angriff genommen. Aber es stand ihnen die Armut im Weg. So dachte ich mir, bevor der Beichtvater über mich seinen Fluch ausspricht: stärker wird das Parlament in seiner Sinnlichkeit! Ihr werdet einmal überlegen, ob die Naturdichter tatsächlich die Tüchtigkeit in sich haben, auf das sie die Lösung werden. Das kann die Donau auch nicht schaffen! Vergebliche Leere wäre es, und ein falsches studieren. Beginnt das Studium nicht schon in der Jugend?: “Ganze Leben schwere Leben“. Dies war schon in der Antike so!
Die Häuser wurden gewürfelt um ein Forum zu schaffen. Nicht wieder in Paris sollte es stattfinden, sondern genau so gut in einem Augenblick. Oben dazu kann ja auch eine Mutterbrust haben eine Lust. Es gibt noch keine heilige Erde. Doch wer weis, vielleicht geht sie einmal auf, in lichten Farben. Das Leben ist doch irgendwie ein Schauspiel. Wehe du denkst nicht voraus, ist es mit der Milde vorbei. Zufall gibt es jetzt schon keinen! Übersinnliche erkennen was und wo der Platz ihrer Bestimmung ist. Stimme ist nicht Biederes. Sie wurde nicht einfach in einem Brief niedergeschrieben. Weder vom Schiller oder Nestroy. Es könnte vielmehr einer gewesen sein den wir erst kennen lernen werden. Ein Busenfreund der noch lebt und seinen Schwager trifft. Ein ganz ruhiges Gespräch wird mit ihm geführt. Auf einmal wird dem Schwager klar, das ist der Hirte der die Mart(a)erin traf. Über die Wogen gespannt betraten sie das Schiff und in die ganze Welt hinaus getragen wurde der Glanz. Ja da war die Seele auf einmal schön. In Wirklichkeit war die Laxität mein Feind, die – der mir Vorschriften machte. Aus welchem Recht stellte sie sich mir gegenüber als Künstler dar, da sie die Hoffnung noch gar nicht geliebt hat, welche von der Realität keine Ahnung hat. Bitte die Hiobsbotschaften richtig deuten, ansonsten sind sie für die Fisch! Soll es den Bösen geben oder nicht? Kann jeder selber halten wie er will. Ob betrunken oder auch nicht. Wehtut oder auch nicht, das entscheidet die Pforte. Am Anfang waren doch die Herzen. Dann kamen die Muskeln. Auf Platz „eins“ immer noch die Geburt. Und so wiederholte sich eigentlich alles in der Natur. Wort Gesetz mag man nicht. Ohne Gesetz funktioniert doch gar nichts über das Gesetz hinaus, was die Richter so gerne annahmen. Im Altertum sollte ich nicht herum grübeln. Was liegt noch vor uns? Zu viel! Schade, dass der Schacht zu tief ist und der Besitz die Wölbung noch nicht wahrgenommen hat. Dazu übersprangen wir einfach (die Menschheit kann ich nicht sagen) aber den Fortschritt, der sich selber auffraß. Er war ja kein Feigling, der den Drang hatte sich unter die Elefanten zu stellen. Er schenkte lieber sein Haus her und nannte es Ochse. Wehret den Anfängen, bevor es lächerlich wird und die Machttragenden nichts vom Konzept wissen - welches sie stellen werden. Ob das gut oder schlecht ist, sei dem Gemüt anheim gestellt. Das Ufer hat sowieso jeder selbst zu betreten; außer er ist ein Pflegefall oder gar tot. Warum soll dieser nachdenken, wenn er in seiner Denkerkraft nicht vor den Wahlen ersticken will. Hat ja noch viele Möglichkeiten aus oder einzuschalten. Schicksal gibt es ja in Wirklichkeit nicht, ehrlich gesagt, in der Philosophie. Schließlich hat der Olymp der Vernunft seinen Scheitel gezogen. Schlamm? -, den lasse ich eigentlich nicht so gerne aufkommen, wo ich doch meine Hosentür selber in der Hand habe. Habe unzählige Türen in meiner Vergangenheit bearbeitet und lernte sie, im Allgemeinen, zu schätzen. Kaum im Leben hat mir etwas so geholfen wie Türen. Sehe sie gerne von außen und sehe sie gerne von innen. Offen mag ich sie nicht. Dazu sind sie nicht bestimmt! Schau, der Weltmann, ohne oder mit Tür, hat ja für die Gesellschaft immer das parat, was die Triebtäter gerade von ihm versuchen wollen herauszufinden, ob er nicht ein lächerlicher Schauspieler ist, der ein falsches Werk gesetzt hat. Das Geschlecht war dabei nicht wichtig, weil die Geistesunterschiede verdienten, ihre Bestimmtheit, und insofern hatte der Charakter sie willenlos gemacht. Nimm die Duldsamkeit doch in Kauf, damit die Herrschaft nicht überhand bekommt. Sie hatten nicht begriffen, warum die Truppe in die Unabhängigkeit abgestiegen ist. Unterschiede waren zu groß, in der Baumschule. Persönlichkeiten und Theorien in den Kreditinstituten hatten genug mit der Priorität zu tun. Die Auslösung war immer noch das Alter. Denn aufzupassen vermochte auch der Schnöde, da die Entmutigung immer in dem Raum stand und das Brot schon ziemlich schimmlig war. So fanden die Anwendungen in der Heilmethode zwei glatte Ausgänge. Humanistisch gesehen hatte auch die Mona Lisa nichts vorausgesehen. Als der Wecker rasselte meinte er: Es ist Zeit, dass wir die Sache aufschieben, weil der Vater vom Freund ja die Terminologie ins Bewusstsein gerückt hat. Mir persönlich was das egal. Hingegen auf Komik stand ich auch nicht, weil die Bewegung immer noch wichtiger war. Sei sie im Urlaub, oder am Klosett. Aggressionen dürfen heraus. Müde war ich etwas. Körperliches Unwohlbehagen, welches mich tausendfach peinigt irritierte schon sehr! Die Reifeprüfung wurde wahrscheinlich nicht leichter dadurch. Die Instinkte halfen mir, durch den Kreis! Nichts unterstreichen, weil der Straßenverkehr sowieso sein Ziel nicht findet. Alles führt immer wieder zurück, außer es verunglückt. Würde helfen, mehr Bundes in die Farbe mischen, um der Einsamkeit entgegenzutreten. Ist sehr wesentlich ob Billionen Hz die Frische verträgt. Anbei ist der After nicht der Unwichtigste neben den Nieren. Schließlich kommt es auf die Vegetation darauf an. Ob vierundzwanzig Mal, oder nur achtzehn Mal. Das Gehirn steuerte darüber nicht alles. Bestimmte die Substanz, die elektronischen Schwünge? Ein Sechzehnjähriger kann sich das noch nicht so vorstellen, als wie Eine/r, der die, (normalerweise), Beobachtungen nach außen anstellt > nachdem er definitiv ins Nirwana aufgestiegen ist. Der Backenbart, hatten sie gesagt, stört mich. Das werde ich schon selber wissen. Erstens habe ich keinen, und zweitens geht es niemand etwas an, ob ich Bart trage oder nicht. Die Kreide auf dem Ölpapier hatte nicht das ausgelöst damit ich dort hinfand, wo ich eigentlich hin wollte. Begebt mich doch in die Ruhe, könnte ich sagen. Das Hemd bekomme ich alleine zu. Sie hatten immer wieder vergessen, wie wichtig die Erziehung ist. Mein Gott, was könnte ich alles erzählen von meiner Kindheit. Schwer und unentgeltlich schuftete ich. Von der Schule zuhause bleiben und unter Hochdruck im Holz (Wald) arbeiten. Bekam mit, wie Kinder geschändet wurden!!!!! Auch meine Geschwister! Es ist nicht fein, wenn die, die geschändet haben, in der Öffentlichkeit auch noch die großen Ehrenpersonen darstellen! Hingegen mit dem Finger auf mich zeigen wollen, weil ich ihnen Blutiges entgegenhalten kann. Jedes Gramm wird über mich abgewogen. Da schreit er dann: Halleluja; und sitzt in der Falle. Hauptsache er hat Geselligkeit um sich. Der Oberrichter, achselzuckend dazu: Na das ist eine Sache. Ach, für die habe ich keine Geduld und zog seinen Talar wieder aus. Eigentlich wollte er ja Hauptmann werden. Sein Körper schmiegte ihn hingegen nicht hinein. Innerhalb eines Augenblickes hinderte ihn ein Blutsturz daran. Danach wollte er zur Polizei. Die Polizei versteckte sich jedoch im Schrank. Prediger Gottes hatten auch keine Freude mit ihm. Soldat, leih mir deinen Kamm! Ich will mir einen Scheitel ziehen. Seit dem ich sah, dass der Hitler einen Scheitel trug, hätte ich lieber eine Glatze. So, und jetzt kommen die Stärksten, in den Ketten. Was glauben die denn, was ich an Geld eingesteckt habe. Himmelhoch jauchzend wollen sie mir begegnen; die Erzieherin im Gebäck. Kosmologisch wollen sie in Ekstase fallen. Da sagte mir die Wohllust, dass sie das nicht zulassen dürfe. Sie ist ja so etwas schönes, die Wohllust. Meinte zumindest die Aufseherin im Zimmer. Nebenbei gleitet der Mönch über das Kloster und sagte, in seiner extra großen Rednerkunst: Wahrscheinlich wird die Florette in der Kammer ein gläsernes Möbelstück über das Bett ziehen. Und dies zum Ersten Mal. Wären da die fürsorglichen Mädchen nicht dazwischen gekommen, hätte ich meinen Körper hergeliehen.
Da erreichte die Fieberflüssigkeit den Kartoffel, welches fünfundvierzig Jahre dauerte damit der Löffel in das Wasser fand. Dadurch ließ sich die Hornhaut nicht mehr entfernen, was dann wiederum die Töpfe schwer in einen Hochglanz bringen ließ. Ihr solltet jeden Tag die Schuhe wechseln, damit die Spannung nicht so groß ist und die Strümpfe nicht immer über die Schuhbänder hinausragen. Zwanzig Teller voll würden genügen um das Fleckerl in die Seife zu stecken. Schau, es soll sich ja nicht der lebendige Tod über die Verheirateten lustig machen, auf das vielleicht noch der Rechtsstreit unter den Christen überhand nehme. Der eigenartige Entscheid wird, die Gemeinde, nicht ruhen lassen, weshalb es zu einem neuen Exil käme, um zu zeigen, wer hier die Sklaven sind. Doch da der Wind schon durch die Gefangenen hindurch zu brausen begann, hatten die Christen ein leichteres Abbitten, in Anbetracht der fröstelnden Wiedergeburt der Menschen. Auf der Tasche standen, quergestellt, die Mietwagen bereit, die uns durch die Stadt schleiften. Der volle Terminkalender ließ keine Fragen offen, für Begleitkommentare, welche das Honorar überstiegen.
Als die Zigeuner spürten, dass ihnen die Taschenlampen zu nahe kamen, flüchteten sie in das Wartezimmer der Arztpraxis. Sie hatten keine Gewerkschaft auf ihrer Seite, weshalb sie Peitschenhiebe befürchteten. Als sie diesen Trotteln zu nahe kamen, mischte sich ein Engel ein. Minuten später war es Gewissheit: Sie waren in die Nähe eines Flughafens gekommen, welcher kreismässig die Fluggäste durch eine Glastüre hinein lies. Die Funkverbindung war auch unterbrochen, da die Küstenwache unter einem Feuersturm einschlief. Da versuchten sie eine Lobrede an das Klima zu richten. Doch die Erde erhörte sie nicht, weil sie im Schlafzimmer das Porträt vergessen hatten. Nun kam ein Lippenbekenntnis über sie, welches ihnen eine gute Nacht wünschte. Da träumten sie von der Lebensquelle der Stammmutter, einer Affenkomödie und von Weibern, die es am liebsten mit dem Teufel treiben würden. Einige Tage später erwachten sie, an einem Donnerstag, und sagten sich:

AUTOR: O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR




DAS GEHT UNS ALLE AN!
Das geht uns alle an!

Missbrauch an Kindern
http://www.missbrauch.de
Weit über die Hälfte der Missbrauchsfälle kommt in den Familien vor.
90% finden vor dem 12.
Lebensjahr statt und beginnen vermutlich meistens,
wenn das Kind zwischen 6 und 8 Jahre alt ist und dauert 3-5 Jahre.
Genaue Angaben sind zum einen schwierig,
weil das strukturierte Erinnerungsvermögen erst ab etwa dem 6. Lebensjahr einsetzt
und zum anderen die Übergriffe meistens schleichend einsetzen
und ein alltägliches Erleben des Kindes darstellen.
Für Missbrauch in Familien (Inzest) gibt es keine typische Familie,
er kommt in allen sozialen Schichten und Berufsgruppen vor,
doch manche Familien weisen von vornherein Verhaltensweisen
und Umstände auf, die eine ungünstige
Entwicklung für Kinder zur Folge haben können
Mütter nehmen im Inzestgeschehen eine besondere Rolle ein.
Manche Forscher meinen, dass Mütter bewusst

Haltung in die Rolle der Ehefrau hineindrängen,
um sich selbst aus der Partnerbeziehung und den Verpflichtungen zu lösen.
Andere meinen, dass es für Mütter ein Schock ist, vom Missbrauch zu erfahren
und die wenigsten es geahnt oder vermutet hätten.
In beiden Fällen ist die Mutter nicht in der Lage,
> ihr Kind vor einem Missbrauch zu schützen
oder eine Beziehung zum Kind aufzubauen,
in der das Kind mit allem, was es beschäftigt oder bedrückt,
zu ihr kommen kann und Hilfe finden kann.
Hier werden Mütter an ihren Kindern schuldig.
Wenn der Missbrauch zur Sprache kommt, stellen Mütter sich oft auf die Seite des Täters,
meistens weil sie wirtschaftlich und persönlich von ihm abhängig sind.
Häufig wechseln daraufhin auch die Rollen, so dass die Mutter bei dem Kind Trost
sucht und das Kind der starke, haltgebende Partner in der Beziehung wird. .

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ausnahmslos der Webmaster (Willi Mösenbacher)
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www.neuoffenbarung.de
„Mutter Silbert“
„O.W.MÖSY VISIONÄR & MEHR AUS A 8990 BAD AUSSEE OBERSTEIERMARK AUSTRIA“


Mutter Silbert

Übermäßige Trauer beeinflusste den Todesablauf beim sterbenden Sohn. Aus dem Jenseits warnte er durch Medium Silbert seine trauernde Mutter, die Selbstmord plante, sich bloß nicht umzubringen, weil sie damit noch weiter von ihm weg sei als momentan und sie in Dunkelheit käme. {R. Sekanek: "Mutter Silbert", Otto Reichl Verlag, Remagen 1959; zit. n. WS.LniT.129-131}
Der folgende Fall ereignete sich bei dem Grazer Medium Maria Silbert, die von 1866 bis 1936 lebte. Unter Leitung eines jenseitigen Wesens, eines so genannten Kontrollgeistes, der sich Nell nannte, ereigneten sich durch sie und in ihrer Nähe mehr als 25 Jahre lang eine Vielzahl paranormaler und sehr beeindruckender Geschehnisse. Eine Vielzahl von Verstorbenen bekundete sich durch ihren Mund.
In Bezug auf den Kontrollgeist und Verursacher der meisten Erscheinungen konnte man durch Nachforschung in Erfahrung bringen, dass es sich um den im 17ten Jahrhundert auf dieser Erde gelebt habenden Franziskanermönch und späteren General dieses Ordens namens Vincentius Coronelli handelte. Er gab als Motiv für sein jahrelanges und aufsehenerregendes Handeln an: 'Ich habe die Allmacht gebeten, in einer Zeit, in der die Welt im tiefsten Materialismus liegt, wiederzukommen, um Beweise von einem Jenseits zu geben. Tage steigen herauf, die eure Kraft vonnöten haben. Arbeitet in meinem Sinn. Was ich vor Jahrhunderten gelehrt und nicht vollenden konnte, das vollendet ihr."
Um Frau Silbert scharte sich ein Kreis von Menschen, der regelmäßig zusammenkam.
Ein Berichterstatter, der Ingenieur Rudolf Sekanek, schreibt: "Herr W., ein hoher Eisenbahnbeamter und treuer Anhänger, war das einzige Kind seiner Eltern. Man erfüllte ihm jeden Wunsch. Abgöttisch wurde er geliebt, besonders von seiner alten Mutter. Sie lebten in schönster Harmonie, es gab keine Meinungsverschiedenheiten. Nur im Falle Silbert konnte sie ihren Sohn nicht verstehen. Sie sah in diesen Erscheinungen des Teufels Hand im Spiel und war durch ihren Sohn nicht zu überreden, auch nur einer einzigen Sitzung beizuwohnen. Herr W. bat Nell, er möge sie doch ein einziges Mal hierherführen. Nell versicherte, daß die Mutter zur rechten Zeit kommen und auch daran glauben würde.
W. kam nun längere Zeit nicht zu den Sitzungen, wie man annahm seiner Mutter wegen. Er war aber schwer erkrankt, und bald darauf erfuhr man durch die Zeitung von seinem Tod. Gleich begann er sich in den Sitzungen zu melden, und all sein Bitten galt nur, seiner Mutter zu helfen, die durch seinen Tod geradezu untröstlich sei, so daß er für sie das Schlimmste befürchtete.
Frau Silbert kannte seine Mutter gar nicht und auch sonst niemand in unserem Kreis. Eine 60jährige Dame besuchte Frau Silbert immer, wenn sie auf dem St. Peter-Friedhof das Grab eines Freundes aufsuchte, um sich bei ihr ein wenig auszurasten und ein wenig zu plaudern. Eines Tages kam sie wieder und bat, eine bekannte Dame, die sie auf dem Friedhof traf und die draußen auf der Stiege wartete, hereinzubringen. - Frau Silbert willigte ein. Die Dame wurde hereingeholt und war in tiefer Trauer. Begrüßungen wurden gewechselt, jedoch keine Namen genannt und nur belanglose Gespräche geführt. Nach einer Weile begann es im Tisch ganz leise zu klopfen. Doch Frau Silbert tat, als ob sie nichts gehört hätte und erhob ihre Stimme, um das Klopfen zu übertönen. Es half nichts, auch die Klopftöne wurden lauter. Frau Silbert blickte zur fremden Dame, was diese wohl sagen würde, aber es schien, als hätte sie nichts gemerkt, denn sie saß still und blickte zu Boden. Ihr Gesicht war mit einem schwarzen Schleier bedeckt.
Das Klopfen wurde immer lauter, und die Regelmäßigkeit zeigte das Kommen eines Diktates an. Jetzt konnte Frau Silbert der fremden Dame die Sache nicht länger verheimlichen. Das Diktat wurde beendet, das Klopfen war vorbei. Man trennte die Worte und entzifferte den Sinn. Frau Silbert schüttelte den Kopf. Die fremde Dame schien aber diesen Sinn zu verstehen und bat weiterzulesen: "... nicht ausführen, was Du heute zu tun beabsichtigst. Du würdest Deinen Zweck nicht erreichen und Dich nur weiter von meinem Weg entfernen und Deine Seele einen anderen Weg nehmen."
Die Dame erhob sich hastig, rannte in eine Ecke des Zimmers und begann bitterlich zu weinen. Frau Silbert konnte sich nicht zurechtfinden, war ganz verwirrt und fand keine Erklärung zwischen dieser Botschaft und dieser Dame in Trauer. Nun drehte sich die Dame um, zog ihren Schleier vom Gesicht und sprach unter Tränen: "Ich verstehe diese Botschaft sehr gut, sie betrifft mich allein. Ich bin die Mutter des verstorbenen W."
Frau Silbert war sprachlos. Frau W. wurde ruhiger, setzte sich wieder, seufzte und erzählte: "Der Tod ihres Sohnes hatte sie all ihres Lebensmutes beraubt. Ihr Leid war zu groß, um es ertragen zu können. Die Zeit konnte nicht ihre Wunden heilen. Drei Monate nach seinem Tod fühlte sie sich noch so gebrochen wie am Todestag selbst. Sie besuchte das Grab am Vormittag, am Nachmittag und betete um ihren Tod. In ihrem argen Schmerz vergaß sie Haushalt und Gatten.
Als ihr Sohn den letzten Atemzug tat, fiel sie weinend auf die Knie und schrie wie rasend: 'Vergiß mich nicht, komm zurück, ich kann ohne dich nicht sein.' Nach diesem Befehl, der mit zitternder Willenskraft geäußert war, kehrte Leben in den Körper ihres Sohnes zurück, und er sprach zur Mutter: 'Warum rufst du meine Seele zurück, warum machst du die Freimachung so schwer, missgönne mir nicht das Licht.' Dann sank er wieder zurück. Sie konnte die Worte nicht vergessen. Ihr Gram wurde immer größer.
Während sie so erzählte, schaute sie oft unter den Tisch, da sie berührt wurde, was sie aber nicht erschreckte. Nun fuhr sie fort: 'Ich hatte heute alles geordnet und mit meinem Leben abgeschlossen. Vormittags ging ich wieder zum Grab meines Sohnes. Heimgekommen setzte ich die Flasche mit Gift schon an die Lippen, wurde aber daran gehindert, weil die Tür von meinem Mann geöffnet wurde. Ich versteckte das Gift und ließ bei ihm gar keinen Verdacht aufkommen. Ich beschloss, abends meinen Plan auszuführen. Als ich daheim nichts mehr zu tun hatte, verbrachte ich noch die letzte Zeit am Grabe. Am Friedhof begegnete ich zufällig meiner Bekannten, die sich antrug, mich nach Hause zu begleiten. Sie ließ mich vor Ihrem Haus warten und führte mich dann hinein.
Ich kam hierher, ohne zu wissen und zu ahnen, wo ich mich befand. Ich konnte an nichts anderes denken als an den beabsichtigten Selbstmord. Jetzt erst wusste ich, dass ich mich im Hause der Frau Silbert befand, wovon mein Sohn so viel erzählte. Ich bin aufrichtig genug zu sagen, dass ich die Ansicht meinem Sohn gegenüber vertrat, dass Sie eine dunkle mysteriöse Frau seien, die mit Hilfe der bösen Mächte die Leute für sich gewann.
Vergeben sie mir bitte das Unrecht, das ich Ihnen und meinem Sohn antat. Der Zufall brachte mich in Ihr Haus, welches ich nie betreten wollte. Sie und mein Sohn und eine andere Macht noch haben mich abgehalten, Hand an mich zu legen. Wie konnte es kommen, daß eine Absicht, von welcher ich nie sprach und die ich nur in der Tiefe meiner Seele ängstlich verbarg, mein Sohn erfahren konnte? Ich bitte Sie nochmals um Verzeihung.'
Wir waren tief ergriffen und empfanden großes Mitleid mit dieser armen Mutter, die durch ihren freiwilligen Tod mit ihrem Sohn vereint sein wollte. Wieder begann das Klopfen, und Frau W. fragte ihren Sohn, wo er sei und wo er war, als er ihren Kummer fühlte, und ob er wüsste, was geschehen wäre, wenn sie ihren Plan ausgeführt hätte.
Frau Silbert kam in Trance, und der Sohn sprach einfach zu seiner Mutter Worte, die wie Balsam auf ihre wunde Seele fielen. Er sagte ihr, dass bei Begehung des Selbstmordes sie sich eines schweren Verbrechens schuldig gemacht hätte und ihre Seele in finstere Regionen gekommen wäre, von seiner Seele weit entfernt. Sie hätte für dieses Verbrechen zu sühnen, denn niemand habe das Recht, sein Leben auch nur um eine Stunde zu verkürzen, und wörtlich sagte er: 'Warum weinst du um mich. Ich bin in lichten Sphären und bin glücklich, dass ich nichts mehr zu wünschen habe. Oder willst du mich wieder in das Tränental zurückbringen, das ihr Erde nennt und nur die Hölle ist?
Die Macht deiner Gedanken zog mich noch einmal zurück in meine Erdengestalt, und es war doppelt schwer für mich, mich selbst wieder davon zu befreien. Du hast mich lange gebunden gehalten. Erfülle deine Pflicht auf Erden, und wenn die Stunde kommt, werde ich dich erwarten.'
Frau Silbert erwacht und sieht eine ganz veränderte Frau vor sich. Aus ihren Augen blickte neuer Lebensmut, und sie schien mit neuer Tatkraft erfüllt zu sein. Mit Worten des Dankes nahm sie Abschied. Später kam sie mit ihrem Gatten, der Frau Silbert nicht genug danken konnte. Beide waren nun glücklich und über das Schicksal getröstet, das ihnen anfangs hart und grausam schien. Sie wurden fleißige Besucher und blieben mit ihrem Sohn in Verbindung." {R. Sekanek: "Mutter Silbert",
Otto Reichl Verlag, Remagen 1959; zit. n. WS.LniT.129-131}
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